Ökostromers Holz zu Strom Projekt

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Ökostromer
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Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Ökostromer »

Hallo liebe Leute,
wie bereits an anderer Stelle erlärt bin ich Neuling in der Materie aber ein Tüftler.
Ich habe mal meine Vorstellung zu Papier gebracht und hätte gern eure Meinung dazu.
Und die erste Frage auch direkt, hat schon mal einer von euch einen Ladeluftkühler eines PKWs zum Kühlen des Holzgases eingesetzt?

also hier mal mein erster Entwurf der Gesamtanlage, einer vom Vergaser selbst folgt.
Schema.pdf
Für eure Meinungen wäre ich Dankbar.

Gruß René
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Pascal Kirchner
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Pascal Kirchner »

Hallo René.
Was meinst du mit Turbine ? Ist damit das Gebläse oder der Lüfter zum Fackelbetrieb gemeint ?
Wie wird dein Filter genau aussehen ? Soll es sich um einen E-Filter handeln ?
Wofür nutzt du den Frequenzumrichter ?
Und die erste Frage auch direkt, hat schon mal einer von euch einen Ladeluftkühler eines PKWs zum Kühlen des Holzgases eingesetzt?
Laut dieser Quelle kühlt der Ladeluftkühler die Luft im Durchlauf von 140°C auf 90°C ab.
http://www.kfz-tech.de/Ladeluftkuehler.htm

Man müsste den Kühler wahrscheinlich etwas größer Dimensionieren.
Funktionieren wird das bestimmt aber wie bekommst du den wieder Sauber wenn er verdreckt ist ?

lg Pascal
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Ökostromer
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Ökostromer »

Hallo Pascal,

der Filter soll erstmal ein Heißfilter mit Perlite Inhalt sein, an der E-Filter Sache bin ich dran, gucke schon aus welchen Geräten man geeignete Hochspannungs Komponenten verwerten kann die auch nur einen nicht tödlichen Strom liefern :crazy: denn wenn du einen bekommst aus einer Reihenschaltung von 10 Mikrowellen Hochspannungstrafos steht man mit Sicherheit nicht mehr auf... :crazy: muss dringen allen von Experimenten damit abraten bis ich eine Idiodensichere Lösung präsentiere!!!
Die Turbine soll der Lüfter für Fackelbetrieb kann aber je nach Gerät auch für unterdruck Betrieb sein nach dem Motto saugen was das Zeug hält statt den Rost zu bewegen.
Der Frequenzumrichter soll über den Generator des Notstromers diesen starten können denn nichts ist ätzender als einen Notstromer über ein Seil zu starten wenn das Gemisch nicht optimal ist und wenn er damit ein bisschen orgelt kann man schön das Gemisch ändern bis er anspringt...
Der Ladeluftkühler ist ja auch für einen größeren durchsatz konzipiert als er bei mir benötigt zur not vieleicht mehrere, reinigen dachte ich ab und zu mit Diesel auswaschen wenn nötig!?

bin ich auf alles eingegangen?
Gruß René
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Pascal Kirchner
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Pascal Kirchner »

Hallo René.
der Filter soll erstmal ein Heißfilter mit Perlite Inhalt sein
Gute Idee ich glaube das hatte bisher noch niemand als Filter genutzt. :thumbup:

Problematisch wird es nur wenn der Filter schon in der Anfahrphase dazwischen geschaltet bleibt. Sobald sich der Filter mit Flüssigkeit sättigt muss stärker gesaugt werden und der Unterdruck steigt an.
Ich habe das gleiche Problem mit meinem Heissgasfilter. Ich betreibe ein Beipass Ventil, welches erst bei erreichen der richtigen Temperatur den Filter "dazwischen" schaltet.
Die Turbine soll der Lüfter für Fackelbetrieb kann aber je nach Gerät auch für unterdruck Betrieb sein nach dem Motto saugen was das Zeug hält statt den Rost zu bewegen.
Davon würde ich abraten. mit dem "saugen was das Zeug hält" das funktioniert einige Zeit und danach ist das Problem noch schlimmer als vorher, da sich feine Asche dann wie ein Kuchen auf den Rost legt und mit erhöhter Saugkraft verdichtet. :shock:

Das war einer meiner ersten Filter. Dieser hing dauerhaft zwischen dem Vergaser und der Fackel. Das Funktionierte recht gut. Bis sich die Hackschnitzel mit zuviel Wasser voll gesaugt hatten und der Motor das Fass im Unterdruck "zerdrückte".
IMG_0725k.jpg
Der Frequenzumrichter soll über den Generator des Notstromers diesen starten können denn nichts ist ätzender als einen Notstromer über ein Seil zu starten wenn das Gemisch nicht optimal ist und wenn er damit ein bisschen orgelt kann man schön das Gemisch ändern bis er anspringt...
Ok also nutzt du den Generator als "Anlasser" rückwärts. das klingt gut. Nix ist schlimmer als Manuell starten... :crazy:
Der Ladeluftkühler ist ja auch für einen größeren durchsatz konzipiert als er bei mir benötigt zur not vieleicht mehrere, reinigen dachte ich ab und zu mit Diesel auswaschen wenn nötig!?
Je nach Verschmutzung kann ein auswaschen mit Diesel oder Aceton helfen. Sobald sich aber richtige Brocken gebildet haben ist damit Ende. Ich such dir mal ein paar Bilder von meinen Imbert Experimenten raus damit du dir vorstellen kannst womit du es zu tun hast.
IMG_1698.JPG
Wenn der Vergaser optimal läuft wird es keine Probleme geben. Ansonsten wenn der Vergaser Teer produzieren sollte.... wird es problematisch. Ich habe Rückstände Teilweise nur durch Abfackeln oder Mechanische Bearbeitung entfernen können...

lg Pascal
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Ökostromer
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Ökostromer »

Hallo Pascal,
Problematisch wird es nur wenn der Filter schon in der Anfahrphase dazwischen geschaltet bleibt. Sobald sich der Filter mit Flüssigkeit sättigt muss stärker gesaugt werden und der Unterdruck steigt an.
Ich habe das gleiche Problem mit meinem Heissgasfilter. Ich betreibe ein Beipass Ventil, welches erst bei erreichen der richtigen Temperatur den Filter "dazwischen" schaltet.
Ja ein Bypass ist vorgesehen, aber dein Holzschnipselfilter hast du auch nicht heiß betrieben oder? in einem mit Perlite befülltem sollte sich der Nassbereich beim aufwärmen immer weiter verschieben bis er auf Temperatur ist und letztendlich wieder trocken ist...

D
avon würde ich abraten. mit dem "saugen was das Zeug hält" das funktioniert einige Zeit und danach ist das Problem noch schlimmer als vorher, da sich feine Asche dann wie ein Kuchen auf den Rost legt und mit erhöhter Saugkraft verdichtet. :shock:
Ja natürlich nicht nur, nur als kleines Hilfsmittel siehe meinen Enwurf vom Vergaser am Ende...
Ok also nutzt du den Generator als "Anlasser" rückwärts. das klingt gut. Nix ist schlimmer als Manuell starten... :crazy:
ja genau so war das gedacht, der Generator wird zum E-Motor bis der V-Motor angesprungen ist.
Wenn der Vergaser optimal läuft wird es keine Probleme geben. Ansonsten wenn der Vergaser Teer produzieren sollte.... wird es problematisch. Ich habe Rückstände Teilweise nur durch Abfackeln oder Mechanische Bearbeitung entfernen können...
Ja das ist das Ziel, so eine Sau dreckts Teerproduktion will ich gar nicht haben werde aber für die ersten Tests auch eine alte Heizung nehmen...

Hier mal mein erster Entwurf des Vergasers.
Vergaser.pdf
auf feedback bin ich gespannt, kann es kaum erwarten zu :Flame: :lol: werde auch alles :youtube:

Gruß René
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Pascal Kirchner
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Pascal Kirchner »

Hi René
Ja ein Bypass ist vorgesehen, aber dein Holzschnipselfilter hast du auch nicht heiß betrieben oder? in einem mit Perlite befülltem sollte sich der Nassbereich beim aufwärmen immer weiter verschieben bis er auf Temperatur ist und letztendlich wieder trocken ist...
Nein der wurde natürlich erst nach der Gaskühlung betrieben. Maximale Temperatur war damals glaube ich 80°C.

Ich bin gespannt wie dein Vergaser funktionieren wird. Leider stehen keine Maßangaben dabei :cry:

Ich persönlich beschäftige mich nicht mehr mit direkt montierten Vorratsbehältern.
Mir ist in der Zeit ein schneller Start und Stopp Betrieb wichtiger geworden. Wenn man einmal bei halb vollen Vorratsbehälter den Vergaser stoppen muss.....
Außerdem ist mit einem fest montierten Vorratsbehälter, direkt oben am Vergaser, kein DriZzLeR Betrieb möglich.

Wo willst du den Vergaser eigentlich betreiben ? Außerhalb oder in geschlossenen Räumen ?
Ja das ist das Ziel, so eine Sau dreckts Teerproduktion will ich gar nicht haben werde aber für die ersten Tests auch eine alte Heizung nehmen...
Ich würde auch mit einer alten Heizung als Kühler starten und den Filter erst mal weg lassen. Fackel dein Gas mal ungefiltert ab. Dann siehst du wie gut es ist. Spacepeter filtert auch nicht und hat schon eine bessere Flamme als so mancher gekaufte Vergaser.

lg Pascal
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Ökostromer
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Ökostromer »

Hallo Palscal,

Ja habe erstmal alles was ich an Wissen darüber aufgesaugt habe mit meinen Ideen kombinier Maße stehen noch nicht fest mein Kopf rattert aber schon.
Ich persönlich beschäftige mich nicht mehr mit direkt montierten Vorratsbehältern.
Mir ist in der Zeit ein schneller Start und Stopp Betrieb wichtiger geworden. Wenn man einmal bei halb vollen Vorratsbehälter den Vergaser stoppen muss.....
Außerdem ist mit einem fest montierten Vorratsbehälter, direkt oben am Vergaser, kein DriZzLeR Betrieb möglich.
Ja habe in einigen Videos gesehen, dass wenn man den Arbeitspunkt gefunden hat draufpacken kann und er nimmt sich was er brauch, genau diese Situation will ich finden und halten, deswegen werd ich lieber erstmal kleiner Testen, runter regeln kann ich den Notstromer ja, wo sich auch schon mein erstes Problem bildet, umso Kleiner desto schwieriger mit gehächseltem und Pellets wollt ich nicht nehmen und zum beenden kann ja eine CO2 Düse mit meinem Not Aus koppeln :roll: :lol:

Die ganze Feuerspuckerei ist ja lustig aber ich will das ding wenn nötig anheizen befüllen und laufen lassen bis der Behälter leer ist wenn meine Akkus den Strom vertragen können
Wo willst du den Vergaser eigentlich betreiben ? Außerhalb oder in geschlossenen Räumen ?
Draußen selbstverständlich...

Gruß René
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Pascal Kirchner
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Pascal Kirchner »

Hallo Ökostromer
Ja habe in einigen Videos gesehen, dass wenn man den Arbeitspunkt gefunden hat draufpacken kann und er nimmt sich was er brauch, genau diese Situation will ich finden und halten, deswegen werd ich lieber erstmal kleiner Testen, runter regeln kann ich den Notstromer ja, wo sich auch schon mein erstes Problem bildet, umso Kleiner desto schwieriger mit gehächseltem und Pellets wollt ich nicht nehmen und zum beenden kann ja eine CO2 Düse mit meinem Not Aus koppeln :roll: :lol:
Das mit dem draufpacken und er nimmt sich was er braucht hatte ich auch mal im Kopf. Allerdings sieht die Realität gerade bei Kleinvergasern etwas anders aus.
Ja das stimmt desto kleiner man den Vergaser dimensioniert, desto schwieriger wird es auch. Ein Großer Vergaser reagiert recht träge bzw. hat einen größeren Toleranzbereich. Die kleinen Dinger verzeihen einem fast nix.
Die Idee mit der CO2 Notaus Düse gefällt mir hab ich bisher noch nirgens gesehen :thumbup:

Wann willst du mit deinem Projekt starten ? Hast du eine Werkstatt in der du auch bei kalten Temperaturen arbeiten kannst ?

lg Pascal
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Ökostromer
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Ökostromer »

Hallo,

Ich poste einen Beitrag aus http://forum.thedrizzler.com/viewtopic.php?f=78&t=103 "SPS Steuerung" mal hier da Ich finde das er besser hier hin passt.

Hallo Pascal,
Für die Lernphase in der Holzvergasung sollte man mit einem Modellvergaser starten.
Wichtig hierbei ist auch gleich das man das Brennmaterial nutzt was man später auch verwenden möchte.
Ein Holzklotz Imbert Vergaser später auf Pellets umzustellen ist kaum machbar!
Ich will ganz klar einen Hackschnitzekfresser der nicht so anspruchsvoll ist.

Muss sagen dass ich meinen Entwurf schon mehrmals überarbeitet habe doch nun sind da min. 3 Patentfähige neuideen drin die ich nicht so veröffendlichen will. wenns funktioniert werdet Ihr es als erstes erfahren... :Flame:
Das Hilft den Vergasungsprozess zu verstehen und auch direkt die Optimierungen am kostengünstigsten um zusetzten.
Da kann ein CO Sensor und ein Methan Sensor für zusammen 5€ nicht schaden... ;)
Wer das nicht macht hat es später relativ schwer am Vergaser etwas zu ändern. Ich selbst habe den Fehler gemacht und wollte gleich ein fertiges System bauen. Das funktioniert einfach nicht!
Solide, kostengünstige gut ausgeruhte (gebrauchte) Grudteile und ein Variabeles Brennraumsystem habe ich mir dafür ausgedacht.

Danach stellt man fest wie viel Gas der Testvergaser produzieren kann. Am Einfachsten mit einer Müllsackprobe. Man füllt einen 200Liter Müllsack mit Gas und stoppt die Zeit bis er komplett gefüllt ist. Danach rechnet man sich aus der Zeit die Gasmenge aus.
Wenn man es genauer haben möchte beginnen hier schon die erstem Probleme. Ein Messgerät um die Gasmenge zu messen muss besorgt werden. Ich bin eher für das genauerer Messen deshalb habe ich mir ein Messgerät besorgt.
Leider sind diese Messgeräte relativ teuer. Es gibt aber auch günstigere Alternativen die den Volumenstrom messen können.
Stattdessen habe ich an einen Luftmengenmesser vom Schrotti für 10€ gedacht.
Erst jetzt besorgt man sich einen Motor oder noch besser einen kompletten Generator. Der möglichst mit Benzin läuft. Diesel ginge auch, ist aber aufwendiger/komplizierter zu betreiben.
Hab ich anders rum gemacht, hatte erst den Notstromer dann die Inspiration. Aber da es nichts nüzt bevor die Akkuladung mit dem Notstromer läuft habe ich heute Abhilfe geschaffen und was besorgt und dabei noch ne Menge anderer Bauteile ergattert... :auto:

Hierbei kann man auf diverse Literatur zur Berechnung der benötigten Gasmenge zurückgreifen. Ob man dieser Literatur traut ist natürlich was anderes...
Oder man macht den Müllsack Test einfach andersherum und verbindet den Luft gefüllten 200l Müllsack an die Ansaugbrücke und stoppt die Zeit bis der Müllsack komplett entleert ist. Der Motor muss dafür natürlich unter Last laufen.
! Achtung je nach Motor ist ein 200L Müllsack in Bruchteilen von Sekunden komplett leer und könnte ein gesaugt werden! :crazy: :lol: :lol: :lol: :thumbup:
Ich nutze für diesen Test mein Messgerät, Welches mir unter Last anzeigt was benötigt wird.Danach rechnet man sich den Gas/Luft Anteil aus. Je nachdem mit welchem Lambda Wert der Motor später betrieben werden soll.
immernoch einfacher KFZ Luftmengenmesser...
Im Fackelbetrieb kann man keine Rückschlüsse auf das Gemisch erhalten. Wichtig ist hierbei keine Luft zum Gas hinzuzugeben!
Das Gas sollte erst am Austritt der Fackel mit der Umgebungsluft ein Brennbares Gemisch bilden und anfangen zu brennen. Wenn man vorher Luft zumischt wird das Ergebnis an der Fackel verfälscht. Durch zumischen von Luft wird auch schlechtes Gas schön.
schon klar, :crazy: da soll ja auch der CO und CH4 Sensor für zusammen 5€ zum Einsatz kommen... :roll:
Ja du hast recht. Es wird dir selbst mit dem Testvergaser nicht gelingen gleich einen passenden "richtigen" Vergaser zu berechnen. Auch dann können noch Änderungen auftreten die vorher nicht so berechnet waren. Das macht es ja gerade spannend :crazy:

Ja ich kann die Spannung kaum noch ertragen, aber das will erstmal alles zusammengetragen werden was man braucht um überhaupt erst anfangen zu können.

Meine Lambda Regelung funktioniert etwas anders, als die normalen Regelungen
.

schon OK,
das mit dem Fetteren Gemisch würde ich nicht anders machen, hat ja nicht so viel Energie wie Super, da kann - nein muss man schonmal bisl großzügig sein.

Ich kann ja Morgen mal ein paar Fotos von den Sachen machen die Ich schon habe.
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Ökostromer
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Re: Ökostromers Holz zu Strom Projekt

Beitrag von Ökostromer »

Hallo Pascal,
überall unbeantwortete Beiträge von Dir :ddaumen:
Das mit dem draufpacken und er nimmt sich was er braucht hatte ich auch mal im Kopf. Allerdings sieht die Realität gerade bei Kleinvergasern etwas anders aus.
Zur Not werden die Hackschnitzel in den Brennraum mit einer Schnecke gepresst was auch die Gefahr von Nestern erheblich minimieren sollte...
Die Idee mit der CO2 Notaus Düse gefällt mir hab ich bisher noch nirgens gesehen :thumbup:
Ist mir so spontan eingefallen, so ne kleine Patrone aus nem Sahnesprüher oder ne Sodaclub CO2 Kartusche kostet ja nicht all so viel wenn man den Betrieb nicht immer so beenden will...
Wann willst du mit deinem Projekt starten ? Hast du eine Werkstatt in der du auch bei kalten Temperaturen arbeiten kannst ?
Das ist eine Gute Frage, im Kopf hat es schon Lange begonnen und ich trage fleißig Material zusammen, ne Eine Werkstatt habe ich leider nicht und Metallbau ist auch nicht so mein Fachgebiet aber hab schon einiges zusammen gebruzelt...
Habe einen umfunktionierten Stall in dem Ich eine Kleine Bastelecke habe zum Schweißen nen nach 3 seiten geschlossenes Carport könnte echt schwierig werden über den Winter, naja vieleicht muss ich dem Metallbauer um die Ecke mal meine Fachkraft anbieten um im gegenzug bei Ihm bauen zu können... wenn er einmal läuft kann man sich ja im Winter auf den Gaskühler (Heizung) stellen ;)

Gruß René

lg Pascal[/quote]
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